Anmeldestart zu "Natur zum Anfassen" von enviaM und MITGAS in Brandenburg

enviaM und MITGAS laden Schulklassen zur 14. Auflage von "Natur zum Anfassen" ein.  Ab 2. Mai können sich die Klassenstufen zwei bis sechs unter www.natur-zum-anfassen.de für einen erlebnisreichen Tag in der Natur anmelden. In Brandenburg fand der Auftakt heute im Naturschutzverein Großgemeinde Kolkwitz e.V. im "Alten Forsthaus“ (Landkreis Spree-Neiße) und im Freilichtmuseum Höllberghof (Landkreis Dahme-Spreewald) statt.

In Vorbereitung auf den diesjährigen Themenschwerpunkt "Lebensraum Gewässer-Quaken alle Frösche gleich?“ übergab enviaM den Partnern aus Kolkwitz und Langengrassau Kescher für die Projektumsetzung ab 4. September 2023.

Naturschutzverein Großgemeinde Kolkwitz e.V.  "Alte Forsthaus"

Auf dem zu sehen: Thomas Tzscheuschner (NV Kolkwitz/Leiter Organisation), Karsten Schreiber (Bürgermeister Kolkwitz), Nadine Kutzschbach (Kommunalbetreuerin enviaM),  Andreas Strauß (NV Kolkwitz/ Projektleiter Umweltbildung) sowie Dr. Werner Richter (NV Kolkwitz/ Vorstandsvorsitzender).

Freilichtmuseum Höllberghof

Auf dem zu sehen: Bertina Freudenreich (Schatzmeisterin Freilichtmuseum Höllberghof), Melanie Schönemann (Projektleiterin Freilichtmuseum Höllberghof), Ulf Bollack (Ranger der Naturwacht Brandenburg), Nadine Kutzschbach (Kommunalbetreuerin enviaM) und Frank Deutschmann (Bürgermeister Gemeinde Heideblick).

Zudem gibt es ein Jubiläum zu feiern: Das Freilichtmuseum Höllberghof ist seit nunmehr zehn Jahren Partner von dem enviaM-Projekt „Natur zum Anfassen". Melanie Schönemann (Leiterin Höllberghof) nahm den Blumenstrauß als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit von Nadine Kutzschbach (Kommunalbetreuerin enviaM) entgegen.

Auf dem zu sehen v.l.n.r: Frank Deutschmann (Bürgermeister Gemeinde Heideblick), Nadine Kutzschbach (Kommunalbetreuerin enviaM), Bertina Freudenreich (Schatzmeisterin Freilichtmuseum Höllberghof), Melanie Schönemann (Projektleiterin Freilichtmuseum Höllberghof) und Ulf Bollack (Ranger der Naturwacht Brandenburg).

Quelle: Mandy Werner/unikumarketing